"Revanche" ist ein österreichischer Film aus dem Jahr 2008, der von Götz Spielmann geschrieben und inszeniert wurde. Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin 2008 uraufgeführt und erhielt positive Kritiken sowie mehrere Auszeichnungen.
Die Geschichte dreht sich um den jungen Ex-Häftling Alex, der als Kellner in einem Bordell arbeitet und eine Affäre mit der Prostituierten Tamara hat. Tamara wird von einem Freier getötet und Alex sieht darin die Möglichkeit, sich an demjenigen zu rächen, der ihr Leid angetan hat. Ein weiterer Handlungsstrang im Film zeigt die Beziehung zwischen Alex und seiner Freundin Susanne, die sich mehr und mehr entfremden.
"Revanche" kombiniert Elemente des Drama und des Thrillers und untersucht dabei Themen wie Rache, Schuld und Vergebung. Der Film zeichnet sich durch seine ruhige Erzählweise, seine intensive Atmosphäre und seine präzisen Charakterstudien aus.
"Revanche" wurde national und international als einer der besten österreichischen Filme der letzten Jahre gelobt. Der Film war für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert und gewann zahlreiche Preise, darunter den Großen Diagonale-Preis in Österreich und den Preis der Ökumenischen Jury bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.
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